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Handlungsfeld 5: Fachkompetenz zu Geriatrie und Demenz

Das Wissen zu Geriatrie und Demenz soll entlang der Behandlungskette weiter gefördert werden – insbesondere soll eine interprofessionelle Zusammenarbeit über alle Versorgungsstrukturen hinweg ermöglich werden. Weiterhin gilt der Grundsatz aus der ersten Etappe 2016-2020: Basiswissen für viele - Spezialwissen für wenige. 

Basiswissen sollen in allen Strukturen und bei allen betroffenen Berufsgruppen gefördert und ausgebaut werden. Erweiterte Kompetenzen sind in den spezialisierten Strukturen wie der Akutgeriatrie, dem Assessment- und Triage-Zentrum, in den Pflegeheimen und Spitex-Organisationen notwendig. Jedes Pflegeheim und jede Spitex-Organisation soll über mindestens eine Fachperson mit vertieften Kompetenzen verfügen, die den Wissenstransfer und die Umsetzung im Alltag sichert. Alle weiteren Institutionen und Organisationen müssen einen geregelten Zugang ausweisen.

Massnahmen zur Förderung und Entwicklung

  • Schulungen von Dienstleistenden, Freiwilligen, Angehörigen und Fachpersonen: Basiswissen sowie Auf- und Ausbau erweiterter Fachkompetenz
  • Didaktische Instrumente für Fachpersonen Alter zur optimierten Wissensvermittlung 

Haben Sie Fragen oder Anregungen, benötigen Sie weitere Informationen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.


Lennart Greunke
Projektkoordinator/Gesundheitsökonom

Tel. 058 345 68 57
lennart.greunkeNULL@tg.ch